Weihnachtsfeier 2014

Am 09.12.2014 um 18:00 Uhr sollte unsere Stadtwandlerweihnachtsfeier losgehen. Scheinbar war diese Zeit etwas zu früh angesetzt, wie sich leider erst im Laufe des Tages herausstellte. Nach und nach trudelten, bis auf zwei Vermisste, alle 16 Personen in die gemütliche, weihnachtlich geschmückte Kegelklause ein und sicherten sich die besten Plätze. Die Wichtelgeschenke fanden sofort einen Platz auf dem Gabentisch und ihre ehemaligen Besitzer etwas zum Trinken sowie fröhlich gestimmte Gesprächspartner. 

Eine kleine Ansprache unseres Vereinsvorsitzenden läutete das erste klirren der Gläser ein und eröffnete die Festtafel mit Entenkeulen, Rotkraut, Klößen, Schnitzel, Kroketten und und und.

Um das etwas später folgende Suppentief zu überbrücken ließen wir nach einer kleinen Pause nicht uns, sondern die Kugeln auf zwei Kegelbahnen rollen. Begonnen wurde mit einer Proberunde. Anschließend durfte jeder so viele Kegel abräumen, wie er konnte. Das beste Mädchen (Susanne) und der beste Junge (Alexander) wählten danach je eine Mannschaft, um dann den errungenen Punktestand von treffsicheren Keglern bei einer Schnapszahl wieder nullen zu lassen. Anfeuern war erlaubt und brachte Stimmung in die Runde. Es gelang schlussendlich keinem Team die 100-Marke zu knacken. Mit der verringerten Zielzahl 30 konnten wir prompt wenige Minuten später aber einen Sieger verzeichnen: Die Susis.

Nun kehrten alle zurück an die große Tafel, damit die hergebrachten Weihnachtsgeschenke per Los von ihrem neuen Besitzer in Empfang genommen und ausgepackt werden konnten. Vom Duschgel, über Spiele und einem Scanner, bis hin zu Deko, Back- und Trinkzutaten war alles vertreten. Doch damit nicht genug. Nun musste für zehn Minuten reihum jeder würfeln. Eine 1 bedeutete, dass alle ihr Geschenk im Uhrzeigersinn eine Person weitergeben, eine 6, dass derjenige sein Geschenk mit dem Geschenk eines beliebigen anderen tauschen durfte. Dabei stellte sich das Wencel-Tag-der-Sachsen-Maskottchen-Räuchermännchen als besonders begehrt heraus,
welches Susann schlussendlich als stolzer Besitzer mit nach Hause trug. Der eine freute sich mehr, der andere weniger.

Zusätzlich versüßten unsere zweieinhalb Fernsbrüder den Abend mit kleinen Gesangseinlagen und es wurden neue Ideen wie ein interner Stadtwandlerflohmarkt entwickelt. Gegen 22:30 Uhr traten die ersten müden Augen ihren Heimweg an. Die letzte schnatternde Meute zog gegen 24:00 Uhr von dannen. Abschließend war es ein wirklich ausgelassen heiterer aber auch sportlich aktiver Abend. Wir sind immer gern für eine Wiederholung bereit.


Fröhliche Weihnachten!

 

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